Jugendliche und junge Erwachsene bewundern das Innere der Jesuitenkirche in Luzern. (Foto: Renato d'Avila/«Living Stones» Schweiz) Jugendliche und junge Erwachsene bewundern das Innere der Jesuitenkirche in Luzern. (Foto: Renato d’Avila/«Living Stones» Schweiz)
Das diesjährige Bettags-IM-Info ist via die IM-Homepage dreisprachig aufgeschaltet und erreicht in gedruckter Form in diesen Tagen die vielen Adressaten. Die Pfarreien erhalten die Unterlagen ebenfalls in diesen Tagen im Hinblick auf das Bettagswochenende vom 16./17. September 2017, an dem die Bettagskollekte zugunsten der Inländischen Mission aufgenommen wird. Das IM-Info ist grösstenteils den über 80 Projekten gewidmet, welche dank der Bettagskollekte und weiteren Spenden finanziert werden können. Im Heft werden von diesen zahlreichen Projekten vier ausführlicher vorgestellt: In Wattwil (SG) unterstützt die Inländische Mission die «Fazenda da Esperanca» (Hof der Hoffnung), wo junge Menschen mit Suchtproblemen auf christlichem Hintergrund begleitet und betreut werden. In Genf unterstützt sie das ökumenische Theologie-Atelier, womit an der reformierten theologischen Fakultät der Universität Genf auch der katholische Glaube und die katholische Theologie zu Wort kommen können. In der Stadt Basel, wo die Kirchensteuer freiwillig ist, unterstützt die Inländische Mission das Projekt «Betreuung und Mediation». Religionslehrerinnen und -lehrer bieten über die Unterrichtszeit hinaus Jugendlichen Hilfestellungen in seelisch belastenden Lebenssituationen. Und die Inländische Mission hilft auch beim Aufbau von «Living stones» in der Schweiz mit: Junge Christen erklären Passanten und Interessierten gratis und niederschwellig Kirchen und eröffnen so vielen eine neue Welt. «Living stones» wird bereits in vielen Städten Europas gelebt und fasst nun auch in der Schweiz Fuss.