Ein Symbold einer Nähmaschine stellvertretend für die vielen diakonischen Projekte in Genf, die von der Inländischen Mission unterstützt werden. (Foto: birgitH/pixelio.de) Ein Symbold einer Nähmaschine stellvertretend für die vielen diakonischen Projekte in Genf, die von der Inländischen Mission unterstützt werden. (Foto: birgitH/pixelio.de)
Neben der Epiphaniekollekte zu Beginn des Jahres, mit der drei Kirchenrenovationen unterstützt werden, und zwei weiteren Sammlungen im Frühling und Sommer zugunsten von weiteren Renovationsprojekten und der Vergabe von Darlehen ist für die Inländische Mission die Bettagskollekte von grosser Bedeutung. 2018 unterstützt die Inländische Mission damit 90 Projekte aus der ganzen Schweiz. In der Bettagsausgabe der Informationszeitschrift «IM-Info» werden einzelne Anlässe und Einrichtungen genauer vorgestellt und eine Übersicht über die insgesamt 90 unterstützten Seelsorgeprojekte gegeben (vgl. die Digitalversion unter https://www.im-mi.ch/d/publikationen/). Hier sei besonders auf das am Bettagswochenende 2018 im Kloster Einsiedeln durchgeführte ökumenische Treffen «Gottwärts» und das bereits Mitte Juli erfolgreiche «Metanoia/Umkehr»-Festival bei St-Maurice hingewiesen. In Genf, wo keine Kirchensteuern eingezogen werden können, zeigt die Kirche mit einem Nähatelier und weiteren innovativen Unternehmungen Präsenz an den Rändern unserer Gesellschaft, wie dies Papst Franziskus immer wieder fordert. Das Projekt «Living stones» , in dem junge Erwachsene Passanten gratis Kirchenführungen anbieten, wird über mehrere Jahre unterstützt, wie dies auch bei Adoray oder Jungwacht Blauring der Fall ist.