Für die Gemeinde Rona in Graubünden ist die Kirche im Dorf das einzige Zentrum. Zwar wurde das Gotteshaus im Jahr 2005 renoviert. Doch seither wiegt die Schuldenlast schwer. Vor allem die Abwanderung liess die Steuereinnahmen sinken. Dazu kamen vor zwei Jahren zahlreiche Todesfälle in einem Jahr, was die finanzielle Lage weiter verschlechterte. Ohne Unterstützung ist die Schuld nicht mehr tragbar. Kirchenratspräsident Clemens Poltera erzählte uns von der schwierigen Situation der Pfarrei Rona und freut sich, dass diese mit Hilfe der IM und zahlreicher Spenderinnen und Spender verbessert werden kann. IM Info Juni 2014