Mit den Kirchensteuern von 17 Gläubigen kann kaum das Salär eines Pfarrers bezahlt, geschweige denn die Renovation einer Dorfkapelle in Angriff genommen werden. Von diesem Verdikt ist Lionza (TI) betroffen. Die Kirche aus dem 17. Jahrhundert muss dirngend renoviert werden. Sie dient nicht nur als Ort für den Gottesdienst, sondern wird auch von vielen Wanderern für einen Moment der Stille aufgesucht. Für das dringende Projekt sind die Finanzen schlicht nicht vorhanden. Nicht einmal ein Darlehen kann aufgenommen werden – zu gross wäre die Schuldenlast. Die Sammelaktion der Inländischen Mission ist eine der letzten Chanchen für die Tessiner Bergpfarei. Helfen Sie mit, die Kirche in Lionza zu erhalten! IM Info März 2014